Mama Blues

Jeder hat mal einen schlechten Tag. Glückskinder wie ich eigentlich nie, die sind -für andere Leute nervig- eigentlich immer gut gelaunt und auch morgens schon quietsch-fidel. Daher kann ich auch mit mieser Laune schlecht umgehen. Jeder merkt sie mir an, keiner kann damit arbeiten und ich habe ausgeklügelte Taktiken um schnell wieder der alte Flattermann zu sein. Eine Kleinigkeit shoppen, etwas leckeres essen oder ein Disneyfilm, schwupps ist der Spuk vorbei.

Ziemlich zu Beginn meiner Schwangerschaft, kurz nach dem Umzug, zogen sich die düsteren Tage trotz steigender Sonnenstunden aber Woche um Woche in die Länge. Ich begann, mir Sorgen zu machen. Kein leckeres Essen, kein Shopping-Schmankerl, kein Tag Wellness-Programm half. Ich war ratlos; normalerweise ist jede noch so schlechte Laune mit einem Teller Pasta und einem alten Bond-Film wie weggeblasen. Als mich kleine Botengänge wie Schrauben kaufen zum Heulen brachten weil ich mich überfordert fühlte, und ich wütend wurde wenn die frühsommerliche Sonne morgens fröhlich durchs Fenster schien, suchte ich meine Frauenärztin auf. Ich war natürlich besorgt, dass sich meine Stimmung auf das Baby in meinem Bauch übertragen und es aufregen könnte- schlimmer noch, es eine traurige Seele bekäme. Meine Ärztin diagnostizierte Schwangerschafts -Depressionen. Ungefähr 10% der werdenden Mamis leiden darunter. Da mir dieses Thema neu und ich damit komplett allein war, schreibe ich darüber. Sollte jemand in einer ähnlichen Lage über diesen Bericht stolpern, hoffe ich, er hilft vielleicht ein wenig.

Wie sich die S.D. äußern

Kurz nach dem Umzug in die größere, Baby-freundliche Wohnung fühlte ich mich anders. Eigentlich hat es mich immer stolz gemacht, zu jenen fröhlichen Menschen zu gehören, denen an einem blöden Tag mit einem leckeren Essen oder einem gemütlichen Feierabend geholfen ist. Doch im Frühling, ungefähr im 4. SS-Monat, dauerte die „schlechte Laune“ von Tag zu Tag an und wurde schleichend zu einigen Wochen. Zunächst dachte ich gar nicht an eine medizinische Ursache. In der neuen Stadt, in die wir gezogen waren weil meine Schwiegermutter ihre Hilfe angeboten hatte (ja, nach dem Kontaktabbruch zu meiner eigenen erschien mir das damals noch als prima Idee!) kannte ich niemanden. Und mein Freund zählt nicht zu der warmen, einfühlsamen Sorte Mann mit dem man alles bespricht. Also machte ich mir zunächst allein Sorgen. Es erschreckte mich, dass mich das zunehmend schöne Wetter anwiderte. Wenn ich schon blauen Himmel unter dem Rollo hervorblitzen sah, hätte ich mich am liebsten den ganzen Tag bis zur Dunkelheit im Bett verkrochen. Der Alltag war umso anstrengender, weil natürlich Verpflichtungen wie Job, Uni und die Einrichtung der Wohnung nicht einfach verschwanden. S war mir wenig Hilfe, da ich die Möbel aussuchte und ihnen einen Platz in der Wohnung zuwies (Frauensache eben). Er bekam von meiner „schlechten Laune“ mit, dass ich weinend und kochend vor Wut (beziehungsweise Überforderung) seine Fahrten zum Baumarkt erledigen musste, wenn er ein Regal nach zwei Wochen Einstaubzeit endlich aufbauen wollte und dann passende Schrauben fehlten. Oder dass mich kleinste nervige Dinge wie Socken herumfliegen lassen, Geschirr nicht abwaschen oder Besucher auf die Palme brachten. Mich besorgte daran vor allem eines: Was, wenn mein Baby meine schlechte Stimmung und meine Angespanntheit mitbekommt? Diese Frage schloss den Teufelskreis. Denn je mehr mich etwas traurig/wütend/gestresst machte, desto mehr regte ich mich auf, weil mein Baby traurig geboren werden könnte.

Was der Arzt sagt

Meine Frauenärztin schlug mir zwei Lösungswege vor: zur Therapie gehen oder Antidepressiva schlucken, deren Wirkung auf den Fötus ungeklärt sind. Ich lehnte die Medikamente gleich ab. Ohne Baby im Bauch hätten sie mir geholfen, aber schwanger kam das nicht infrage. Blieb noch die Therapie.

Was ich getan habe

Ich bedankte mich für den Rat und erzählte S zuhause von der Diagnose. Man muss seinen engsten Vertrauten gegenüber offen damit sein! Nur so können sie einem entgegen kommen. Auch meinen engsten Freunden sagt ich Bescheid, und diese waren erleichtert zu hören, dass ich nicht ständig Verabredungen absagte weil ich sie nicht mehr mochte, sondern weil es einen guten Grund gab. S glaubt nicht an Psychotherapie und hat schon gar kein Verständnis für meine „Launen“. Er selbst ist ein sehr ausgeglichener Mensch den kaum etwas aus dem Takt bringt. Doch er hörte sich meinen Bericht und auch meine Sorgen an, und versprach, mit Sprüchen und Witzchen sensibler zu sein. Er wies mich auch darauf hin, dass eine Therapie dazu führen würde, viele Dinge wieder aufzuwühlen die nun seit einiger Zeit kein Thema mehr waren. Das schreckte mich wieder von einer Gesprächs-Therapie ab. Denn ich wollte mit dem Kleinen im Bauch keine Negativität und auch nicht das schlimme vergangene Jahr aufleben lassen. Wir haben eine, sehr kurz gesagt, durch Ärztepfusch verpatze Zwillings-Schwangerschaft hinter uns. Die traumatischen Konsequenzen des Abbruchs sowohl für uns als Menschen als auch als Paar, waren extrem belastend. Ich setzte mich also selbst an den Schreibtisch und notierte, welche Gründe außerdem zu meinem Zustand geführt hatten. Da war die hässliche Reaktion meiner Mutter und meines Stiefvaters. Die sich einen anderen (mir unbekannten) Partner für mich ausgeguckt hatten, und deren Pläne von meiner Familiengründung mit S nun durchkreuzt wurden (ja wirklich!). Da war der Verlust meiner über 7 Jahre besten Freundin, die gerade verlassen worden und unglaublich neidisch war. Ich habe bis zum heutigen Tag nichts mehr von ihr gehört. Und natürlich der übliche Alltagsstress (Uni, zwei Jobs), der vom Umzug zusätzlich erschwert wurde. Als ich mir die Liste ansah, war es zumindest kein Rätsel mehr woher die Depressionen kamen. Aber es war- und ist- schwer, damit zu leben und diese Phasen „auszusitzen“. Ich hatte ein zutiefst schlechtes Gewissen meinem Baby gegenüber, und wollte mich so schnell wie möglich besser fühlen. Jeder, der Erfahrungen mit diesem Thema hat weiß, das ist nicht zu beeinflussen. Aber was in meiner Macht stand war, den Alltag zu entschleunigen. Ich sagte alles ab, was ich nicht unbedingt musste oder wollte. Den Job in der Unternehmensberatung kündigte ich. In der Uni besuchte ich nur noch meine zwei letzten Pflicht-Seminare und lenkte mich mit meiner Examens-Arbeit wirklich gut von den düsteren Gedanken ab. Ein Projekt hilft! Ich zwang mich nicht, den Sommer zu genießen wenn mir überhaupt nicht nach Sonne war. Und ich überlegte dreimal, bevor ich einer Verabredung zustimmte. S hielt sich mit Scherzen zurück, und brachte Verständnis für meine unvorhersehbaren kleinen Wutanfälle auf. Nach ca drei Monaten ging es mir wieder gut. Nikolai ist ein sehr fröhliches, zufriedenes Baby. Das macht mich unendlich dankbar. Heute, knapp vier Monate nach seiner Geburt, hoffe ich dass mein glücklicher Sohn auch weiterhin alle Dunkelheit vertreibt- aber seine Verpflichtung ist das keinesfalls.

Auch jetzt leide ich in machen Wochen an depressiver Stimmung. Mich stört es dabei überhaupt nicht, dass mein Baby und der Haushalt mein Vollzeit-Job sind. Mir fällt nicht die Decke auf den Kopf weil ich in kein Büro zur Arbeit gehe. Ich fühle mich erfüllt wenn ich am Ende des Tages ins Bett falle.

Aber die Welt dreht sich natürlich weiter und in meiner Familie gibt es, wie in allen anderen auch, Vorfälle die meinen Einsatz für meine Verwandten erfordern. Ob meine Kraft reicht oder nicht. Ich müsste auch mit so viel persönlichem Frieden schließen, abschließen, und es nicht verdrängen. Aber das fällt schwer. Vor allem, wenn von den Gegenseiten keine Entschuldigung, kein Verständnis oder Einsehen kommt. Anwälte die uns nach dem Ärztepfusch nur abgezockt haben, der Arzt natürlich sowieso ohne Statement. Die verlorene beste Freundin. Der Verwalter der vorigen Wohnung auch ein Abzocker ohne Gewissen. Meine Mutter. S‘ fehlende Empathie und sein autarkes Dasein, der sich darin nicht nach einem Feierabend mit Kuscheln auf dem Sofa sehnt. Es gibt Tage, an denen mir ein Spaziergang als unüberwindbares Hindernis erscheint. Ich müsste raus gehen. Dahin wo fremde Menschen sind, die ich gefühlt nicht ertragen kann. Müsste mich und Nikolai ausgehfertig machen und den Wagen die Treppe runter schleppen. Ich würde an diesen Tagen lieber Aptamil bei amazon bestellen, als die 5 Gehminuten zum dm in der Stadt zurückzulegen. Sicher ist es nicht hilfreich, dass S den ganzen Tag arbeitet, abends müde ist und aus Ausschlaf-Gründen seit Wochen nicht das Bett mit uns teilt. Ich bin vielleicht dadurch zu allein mit meinem Kopf und meine Freundinnen wohnen alle mindestens 45 Autominuten und mehr entfernt.

Vor allem aber darf der kleine Nikolai nicht darunter leiden- und das tut er auch nicht. Ich lasse mich niemals gehen, habe immer Geduld mit ihm und kümmere mich um jedes seiner Bedürfnisse. Auch wenn mir manchmal zum Heulen zumute ist, weil er trotz meiner Aufopferung grundlos mit mir schimpft. Ich muss für meinen Sohn Haltung bewahren. Und das ist sicher auch mein Rettungsanker. Nicht die Möglichkeit zu haben, sich in der Depression einzuigeln. Einen Therapieplatz habe ich übrigens vergeblich versucht zu erhaschen. Alle, die hier im Umkreis erreichbar wären, schalten nur einen Anrufbeantworter. „Ich nehme keine Patienten mehr an.“ Top!

Dazu haben meine Freundinnen mir verdeutlicht, wie wichtig es dennoch ist darüber zu sprechen. Das tue ich heute. Es ist schwer so eine Schwäche zuzugeben und mit der Welt zu teilen. Und wer noch nie eine Depression hätte wird mich vielleicht für verrückt erklären. Aber ich möchte denen, die mit mir solche Phasen durchleben sagen: Ihr seid nicht allein. Und wer Kinder hat, wird immer den besten Grund haben, das Licht im Dunkel zu sehen.

6 Comments

  1. Sophie sagt:

    Ich habe deinen Post gelesen und jedes Wort verstanden! Manchmal ist es dann einfach so schwer glücklich zu sein!
    Aber, so schwer es manchmal fällt, reden hilft unheimlich! Über alles, die Sorgen und Ängste und sich von Sachen trennen die einrn runterziehen. Sich vor Augen führen worauf man stolz sein kann und worüber man glücklich sein kann , wie zum Beispiel, dass du ein gesundes Baby hast.
    Einfach versuchen stärker als die Gefühle zu sein! Trotzdem raus gehen, mit Vertrauten reden und Ihnen klar machen, dass sie auch mal Rücksicht nehmen können und dir Last abnehmen können.
    Ausserdem ist es wichtig vieles nicht persönlich zu nehmen, einfach versuchen drüber zu stehen.
    Ich denke der Post spiegelt die Situation von so vielen Leuten, denen du damit hilft! Und dir tut es bestimmt auch gut dir die Sachen von der Seele zu reden! Du schafft es da rauszukommen! Du bist stärker!
    Viel Erfolg und halte uns, wenn du magst, auf dem Laufenden wie es dir ergeht!

  2. Kathi sagt:

    Jetzt hatte ich dir schon soviel geschrieben und aufeinmal war der Text weg 🙁
    Du Liebe,
    ich habe gerade deinen Post gelesen.Seit einigen Wochen folge ich dir ja bei Instagram und täglich freue ich mich Bilder von dir und deinem süßen Männlein zu sehen.
    Du siehst immer so schön,gut gelaunt und fröhlich aus.
    Du deinem Text kann ich dir folgendes sagen: ich bin Hebamme und ja wie du seit September das 1.Mal Mama.
    Als Leo geboren wurde,war das für mich aufregend,bewegend und ich empfand es als großes Glück,dass er spontan zur Welt kommen konnte.
    Wir gingen schnell nach Hause und ich war sicher,alles super zu meistern:Täglich kam der Spruch von Freunden,der Familie und von den Nachbarn : ach du bist doch Hebamme,wenn es einer kann dann ja wohl du!!
    Ich hatte am 5/6 Tag p.p das erste mal geweint.Ich las Glückwunschkarten und weinte.
    Leider musste ich am 7.Tag nach der Geburt in Vollnarkose operiert werden,da ich einen riesen Bluterguss bekommen hatte.
    Leo und ich mussten eine Nacht im kkh bleiben.
    Ich war körperlich so fertig,dass ich nix mehr essen konnte.Ich nahm in den ersten drei Wochen 14 kg ab!
    Ich merkte,vor allem Abends wenn es so früh dunkel wurde,wie ein Gefühl des Unwohlsein und des fremdfühlen in mir auf kam.
    Ich fühlte mich zuhause allein und hatte Angst vor dem Abend und der Nacht.
    Ich dachte,dass ist normal,es dauert eben bis du ankommst.
    Es wurde schlimmer,ich weinte auch tagsüber oft,es reichte schon,wenn der Kinderwagen hakte und ich ihn nicht zusammen klappen konnte.Ich hörte in mich rein und musste mir eingestehen,dass ich Leo zwar toll fand,aber das Gefühl von Liebe nicht hatte.
    Das machte mir große Angst.Ich hatte solche Angst,dass dieses Gefühl nie kommen wird.
    Meine Freundin die ebenfalls im September ihren Sohn bekam,ging es blendend.Sie war so verliebt und glücklich und ich konnte die beiden kaum zusammen ertragen,weil ich solche Angst und Versagensgefüe bekam.
    Ich schlief zwischendurch bei meinen Eltern,da mein Mann neben seines Fulltime-Job noch einen 2.Mastestudiengang in Münster macht uns so drei Tage alle 2 Wochen weg ist.
    Meine Mutter baute mich extrem auf,ich lief tagelang rum wie Falschgeld,vergaß alles,steckte mein Handy in den Kühlschrank,lies den Herd an,im Auto wusste ich nicht mehr wohin ich fahren sollte.
    Ich war mit mir und meinen Gefühlen so überfordert,dass ich panisch vor Angst war,dass mir mein immer so selbstständiges Leben entgleitet.
    Wo war Zeit für mich,warum schreit das Kind soviel und wieso kann ich nicht Herr der Lage werden-ich bin ja schließlich Hebamme und kinderkrankenschwester!!aber ich war auch das 1.Mal Mutter und total überfordert!!
    Mein Mann ( ich hab echt nen Tollen abbekommen und kann mich echt nicht beschweren) sagte zu mir: ich kann dir nicht mehr helfen Kathi,ich seh dich so oft weinen und meine Ratschläge helfen dir nicht.Ich bin langsam überfordert mit deinen Gefühlen.
    Wir sprachen lange darüber und entschieden uns noch eine Woche zu warten und dann einen Psychologen aufzusuchen,sollte es nicht besser werden.
    Schweren Herzens entschied ich mich weniger zu stillen um nachts die Flasche geben zu können und mein Mann so,( freiwillig) eine Schicht übernehmen könnte,damit ich zumindest 4 Stunden schlafen konnte.
    Ich erzählte es meiner Freundin,normalerweise löse ich meine Probleme mit mir,aber ich wusste mir keinen Rat mehr.
    Sie gab mir den Ratschlag jeden Abend vor dem Schlafen 3 Dinge aufzuschreiben die an dem Tag gut waren und diese zu begründen.
    Das tat ich. So wurde mir bewusst,dass eigentlich viel mehr gut lief,als ich wahr nahm und das freute mich.
    In der Woche ( Anfang November) war das Wetter toll und ich ging viel raus-so bekam ich Luft zum Atmen und Zeit zum denken.
    Leo wurde ruhiger und ich etwas lockerer.
    Tatsächlich ging es mir nach dieser Woche deutlich besser und alleine zu merken,dass ich mich besser fühlte half mir total.
    Auch kam die Liebe…
    Mit jedem Tag mehr-mittlerweile bin ich so verliebt und stolz,dass ich platzen könnte.
    Ich habe mir angewöhnt jedem der mich fragt,wie es mir am Anfang ging ehrlich zu erzählen,dass ich die Zeit schrecklich fand.Und ob du es mir glaubst oder nicht: so vielen ging es genauso und sagen mir: finde ich toll,dass du das mal ehelich aussprichst,dass es nicht immer so toll ist wie alle sagen!
    Ich wünsche dir,dass du dich nicht dafür verurteilst,dass du so fühlst oder gefühlt hast.
    Du hast selber erkannt,dass etwas nicht stimmt und hast Kraft gezeigt um dagegen anzugehen.
    Ich hatte das Glück einen ganz liebevollen und verständnisvollen Mann zu haben,der mich aufbaut wenn nix mehr geht und mir mit Leo immer unter die Arme greift.Deswegen sei stolz auf dich,wie toll du das alles alleine hinbekommst und schau dir deinen glücklichen kleinen Kerl an – er ist doch die größte Bestätigung für uns Mamas,dass wir alles geben 🙂

    • madline4688 sagt:

      Liebe Kathi, ich kann absolut verstehen wie hilflos du dich mit diesen Empfindungen gefühlt haben musst. Es freut mich sehr dass du Frieden gefunden hast und das Mamasein jetzt richtig genießen kannst! Und du hast recht, Nikolai ist mein Sonnenschein und seine gute Laune und Gesundheit sind mir eine Riesen-Hilfe. Ich werde jetzt öfter darüber schreiben wenn es auch anderen hilft. Danke für dein tolles Feedback!

  3. Katha sagt:

    Hallo! Vielen Dank das du so mutig bist und mit uns darüber sprichst (schreibst). Es hat mich sehr berührt, deinen Text zu lesen. Du wirst es schaffen. Du darfst niemals aufgeben und dein kleiner Sohn wird dir dabei helfen dich abzulenken. Rede viel darüber. Wenn es dir nicht gut geht,dann lass den Haushalt,Haushalt sein. Ich wünsche dir weiterhin viel Glück und das es dir bald besser geht.

  4. Ausilia sagt:

    Liebe Madline,danke für die Offenheit. Ich fühle jedes einzelne Wort und würde dich jetzt am liebsten in den Armen halten und mit dir weinen, lachen und trösten. Du bist eine starke Frau! Saluti, ausimausi (Ausilia)

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